Berlin

Offizielle Mitteilungen

BHV - Präsidium • Nr. 109 vom 8.12.2022

Mitgliederversammlung des BHV in 2023

 

Liebe Vereinsverantwortliche,

 

die Mitgliederversammlung des BHV findet am Freitag, den 24.03.2023 um 19 Uhr statt.

 

Ort: Restaurant Stadionterrassen (Kiezküchen), Haus des Sports (LSB e.V.), Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin

 

Anträge müssen schriftlich in der Geschäftsstelle bis Freitag, den 10.02.2023 eingegangen sein. Die Einladung erfolgt schriftlich mit Tagesordnung und Anträgen bis 23.02.2023.

 


BHV - Präsidium • Nr. 108 vom 13.7.2022

Einladung zu einem Austausch über die leistungssportlichen Strukturen sowie den BSP Berlin

 

Im Zuge der Leistungssportreform des DOSB wurde vor einigen Jahren begonnen, die Strukturen der Leistungssportförderung zu verändern. Als einer von sechs Standorten wurde 2019 in Berlin ein Bundesstützpunkt für Hockey errichtet.

Zeit, einmal Bilanz zu ziehen: Wir laden deshalb die Berliner Vereine und insbesondere ihre für den Leistungssport Verantwortlichen ein zu einem Treffen

                Datum: am 29. August 2022 um 18 Uhr

                Ort: Hockeylounge beim TC Blau-Weiss

Von Seiten des DHB werden zunächst Sportdirektor Christoph Menke-Salz sowie Bundesstützpunkttrainer Flo Keller die Aktivitäten und Aufgaben des Bundesstützpunktes sowie die Einbindung in die leistungssportliche Struktur in Berlin und auf Bundesebene vorstellen.

Gemeinsam mit Vertreter:innen von BHV, LSB und EdS wollen wir als BHV dann im Austausch mit den Vereinen auch eine erste Bilanz ziehen: Was läuft gut? Wo sollten wir anders oder enger zusammenarbeiten?

Bei Interesse melden Sie sich bitte. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen und eine Anmeldung bis zum 22. August 2022 unter bhv@berlinhockey.de.


BHV - Präsidium • Nr. 107 vom 2.5.2022

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung 2022 des Berliner Hockey-Verbands e.V.

 

Termin: Donnerstag, 7. April 2022
Ort: Zoom-Onlinemeeting
Beginn: 19:05 Uhr
Ende: 21:25 Uhr
Versammlungsleiterin: Marie-Theres Gnauert
Protokollführer: Joan Völker / Steffen Merker
Anwesende: 26 von 34 Mitgliedern, 136 von 165 Stimmen

 

Zu Gast: Jürgen-Michael Glubrecht (OHV-Präsident), Jürgen Häner (OHV 2. Vorsitzender), Gernot Goldenbaum (SCC), Dietmar Thiele (PSU), Bernd Rannoch (Wespen), Stefan Holdermann (STK)

 

Tagesordnung:
1.Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 18. Juni 2021
4. Gedenken
5. Bericht des Präsidiums und Aussprache
6. Bericht der Schatzmeisterin zum Jahresabschluss 2021 und Aussprache
7. Bericht der Kassenprüferinnen BHV
8. Entlastung des Präsidiums
9. Bericht zum Etatentwurf 2022, Aussprache und Beschlussfassung
10. Anträge
10.1 Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung BHV
10.2 Antrag des TSV Falkensee zu den Schiedsrichtermeldungen zum 15. März eines Jahres (Strafrahmen)
10.3 Antrag des TSV Falkensee zu den Schiedsrichtermeldungen zum 15. März eines Jahres (keine Strafen)
10.4 Antrag des TSV Falkensee zu den Schiedsrichtermeldungen zum 15. März eines Jahres (Änderung SPO BHV)
11. Mitgliederversammlung OHV
12. Termine und Informationen
13. Verschiedenes

  

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit

Marie-Theres Gnauert begrüßt alle Anwesenden zur Mitgliederversammlung und stellt fest, dass ordnungsgemäß geladen wurde. Dazu gibt es keinen Widerspruch.
Zu Beginn sind 25 von 34 Vereinen ordnungsgemäß vertreten, ab TOP 3 26 Vereine.

 

Anzahl der Stimmen incl. Präsidium und Ehrenpräsident:
126 von 165 Stimmen TOP 1/2, ab TOP 3 dann 136 Gesamtstimmen. Diese Stimmenanzahl gilt, soweit im Protokoll nichts Anderes vermerkt ist.

 

Im Einzelnen:

Präsidium
Anwesend:
Marie-Theres Gnauert (1), Christian Popitz (1), Daniela Dallmann (1), Gudrun Seeliger (1), Kerstin Weiß (1), René Pleißner (1), Silke Richter (1), Julia Kalsbach (1), Carl Oldenburg (1), Norma Rettich (1), Frank Schmieder (0)

 

Entschuldigt:
Erfried Neumann (1)
Insgesamt 10 von 11 Stimmen Präsidium anwesend.

 

Vertretene Vereine (Stimmenzahl):

Berliner HC (10), Berliner SV (2), Club für Leibesübungen (4), Füchse Berlin (3), HC Argo 04 (4), HC Berlin-Brandenburg (5), Mariendorfer HC (6), SC Charlottenburg (7), SG Rotation Prenzlauer Berg (9), Steglitzer TK (5), SV Berliner Bären (5), SV Zehlendorfer Wespen (10), TC Blau-Weiss (10) ab TOP 3 , TuS Lichterfelde Hockey (9), VfL Fortuna Marzahn (2), Zehlendorf 88 (5), Großbeerener HC (4), TSV Falkensee (4), Real von Chamisso (2), HC Königs Wusterhausen (3), Neuköllner SF (2), Spandauer HTC (3), Berliner SC (8), HC Roseneck (2), SV Oberkrämer (2), Potsdamer Sport-Union anwesend (Stimmrecht wird aber nicht wahrgenommen)

Insgesamt 116 Stimmen anwesend TOP 1/ TOP 2. Ab TOP 3 sind 126 Stimmen anwesend.

 

Nicht vertretene Vereine:
Köpenicker HU (4), SV Blau-Gelb (3), SC Brandenburg (2), Lichtenberger HC (2), SV Prieros (2), SHV Diagonal (2), Brandenburger SRK (3), Turngemeinde in Berlin (5),
23 Stimmen nicht vertreten.
5 Stimmen PSU werden nicht wahrgenommen

 

Für die Abstimmungen wird das Tool „votesUP“ benutzt

 

TOP 2: Genehmigung der Tagesordnung

Die Tagesordnung wird einstimmig genehmigt.

 

TOP 3: Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 18. Juni 2021

Das Protokoll der Mitgliederversammlung vom 18. Juni 2021 wurde online veröffentlicht und mit der Einladung zur diesjährigen MV per E-Mail an die Vorsitzenden der Mitgliedsvereine versandt. Gudrun Seeliger weist auf einen Fehler hin, dass sie OHV-Jugendwartin anstatt OHV-Sportwartin war und bittet um Änderung. Das Protokoll wird einstimmig genehmigt.

 

TOP 4: Gedenken

Bevor mit dem Präsidiumsbericht fortgefahren wird, bittet Marie-Theres Gnauert die Anwesenden sich zum Gedenken an die verstorbenen Sportkameraden trotz des digitalen Formats zu einer Schweigeminute von ihren Plätzen zu erheben. Sie erinnert an die Verstorbenen Jochen Kohl, Heiner Lohmann und Hannes Schmidt.

 

TOP 5: Bericht des Präsidiums und Aussprache

Die Berichte wurden teils online veröffentlicht und zusätzlich allen Vorsitzenden/Vereinen per E-Mail am 10. März 2022 zugesendet. Marie-Theres Gnauert hebt ergänzend die aus ihrer Sicht wesentlichsten Punkte nochmal hervor. Friedel Stupp hatte sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Der BHV ist gemeinsam mit dem Brandenburger HV mit über 10.000 Mitgliedern zweitstärkster Hockey-Verband in Deutschland. Sie bedankt sich außerdem bei allen Präsidiumsmitgliedern für deren Engagement. Es gibt keinen Aussprachebedarf.

 

TOP 6: Bericht der Schatzmeisterin zum Jahresabschluss 2021 und Aussprache

Der Bericht wurde allen Vorsitzenden/Vereinen per E-Mail zugesandt. Es gibt keine weiteren Fragen zum Bericht.

 

TOP 7: Bericht der Kassenprüferinnen BHV

Brigitte Kirschke trägt vor: die Kassenprüfung wurde am 16. März 2022 vorgenommen. Die Kassenprüfer haben das Jahr 2021 geprüft. Für das Jahr 2021 empfehlen sie die Entlastung des Präsidiums.

 

TOP 8: Entlastung des Präsidiums

Die Entlastung des Präsidiums wird von Henrik Bürger (HCKW) beantragt.
Die Entlastung des Präsidiums erfolgt einstimmig ohne Enthaltungen.

 

TOP 9: Bericht zum Etatentwurf 2022, Aussprache und Beschlussfassung

Der Etatentwurf liegt allen Mitgliedern vor. Es gibt keine weiteren Fragen. Der Etat wird mit 127 Ja-Stimmen und 9 Enthaltungen angenommen.

 

TOP 10: Anträge


TOP 10.1: Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung BHV
Marie-Theres Gnauert übergibt das Wort an Frank Schmieder (Beisitzer Recht). Die Änderung der Satzung besteht aus redaktionellen Änderungen wie z. B. Fehler in der Zuordnung zu einzelnen Paragrafen. Der zweite Punkt ist, dass dem Verband die Möglichkeit eingeräumt wird, digitale oder hybride MV durchzuführen. Der BHV möchte auch zukünftig diese Möglichkeit nutzen können. Zudem bemüht sich der BHV um eine geschlechtergerechte Sprache in der gesamten Satzung. Außerdem wird die Umbenennung von Funktionsbezeichnungen der Präsidiumsmitglieder vorgeschlagen, damit die Abgrenzungen der Aufgabenbereiche deutlicher erkennbar sind.
Henrik Bürger (HCKW) findet alles nachvollziehbar, doch fehlt die geschlechtergerechte Sprache noch an folgenden Stellen der Satzung: bei § 11 Abs. 9, § 11 Abs. 10 und § 11 Abs. 3. Frank Schmieder dankt für den Hinweis und erklärt, dass redaktionelle Ergänzungen in die Satzungsänderungen aufgenommen werden.
Der Antrag zur Satzungsänderung wird einstimmig und ohne Enthaltungen angenommen.

 

TOP 10.2: Antrag des TSV Falkensee zu den Schiedsrichtermeldungen zum 15. März eines Jahres (Strafrahmen)
Marie-Theres Gnauert übergibt das Wort an Dirk Jeschke (TSVF). Der TSV Falkensee stellt den Antrag, einen genauen und differenzierten Strafrahmen festzulegen, indem sich die Ermessensentscheidung des ZA jeweils bewegen darf.
René Pleißner unterstützt den Antrag. Er weist darauf hin, dass es dann zukünftig keinen Ermessungsspielraum geben wird, um z. B. Strafen auszusetzen bzw. das Strafmaß zu reduzieren, sondern einen klaren Strafenrahmen, der für alle Vereine gültig ist. Einen Strafenkatalog zu erstellen, ist für ihn und sein Team kein Problem.
Dirk Jeschke (TSVF) fügt hinzu, dass das Aussetzen einer Strafe auch im Strafenrahmen verankert werden sollte. Wichtig aber ist, dass man den Rahmen in Zusammenarbeit erstellt und miteinander kommuniziert.
Gudrun Seeliger gibt zu bedenken, dass man in der Vergangenheit im ZA das Strafmaß diskutiert und abgewogen hat. Mit Einführung eines festen Strafrahmens würde es künftig feste Strafgebühren gem. Katalog und keine weiteren Diskussionen dazu mehr geben.
Jürgen Häner (OHV) sagt, dass während seiner Zeit als BHV-Präsident eingeführt wurde, bei Schiedsrichtermeldungen mit Augenmaß zu handeln. Die Staffelleiter haben die Freiheit und den Spielraum, nach Ermessen zu entscheiden.
Wolf-Dieter Werner (SCC) sieht die Notwendigkeit, nachvollziehbare Strafen zu haben, die in der Höhe voraussehbar und für den Haushalt planbar sind. Eine Orientierungsgröße wäre z. B. ein Prozent- bzw. Promillesatz der Beitragseinnahmen. Er schlug vor, eine kleine Arbeitsgruppe bestehend aus Präsidiumsmitgliedern sowie Vertretern großer, kleiner und mittlerer Vereinen ins Leben zu rufen, mit dem Auftrag einen Vorschlag für die nächste Mitgliederversammlung auszuarbeiten.
Frank Schmieder (BHV) möchte, dass die Vereine rechtzeitig über den Strafenkatalog informiert werden und die Gelegenheit der Mitsprache erhalten. Er schlägt vor, dass auf der nächsten MV das Thema Strafenkatalog zur Abstimmung kommt.
Mit 94 Ja-Stimmen, 15 Nein-Stimmen, 26 Enthaltungen und einer fehlenden Stimme wird der Antrag angenommen.

 

TOP 10.3: Antrag des TSV Falkensee zu den Schiedsrichtermeldungen zum 15. März eines Jahres (keine Strafen)
Der TSV Falkensee stellt den Antrag, von Strafen für eine nicht ausreichend gemeldete Anzahl von lizensierten Schiedsrichtern abzusehen.
Gudrun Seeliger sagt, dass es dieses Jahr keine Strafen gab und rät Dirk Jeschke, den Antrag zurückzuziehen.
René Pleißner informiert darüber, dass im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie keine Gebühren für zu geringe Schiedsrichtermeldungen in Rechnung gestellt wurden. In diesem Jahr wurden Schiedsrichtermeldungen abgefragt, um den aktuellen Stand der Schiedsrichter*innen zu erfassen. Dabei gab es keine Strafen für zu wenig oder falsche Meldungen, sondern ausschließlich für die Vereine, die sich verspätet oder gar nicht rückgemeldet haben.
Daraufhin zieht Dirk Jeschke den Antrag zurück.

 

TOP 10.4: Antrag des TSV Falkensee zu den Schiedsrichtermeldungen zum 15. März eines Jahres (Änderung SPO BHV)
Der TSV Falkensee beantragt die Änderung in der SPO des BHV, dass Schiedsrichter nur für den Erwachsenenspielbetrieb und Meisterschaftsspiele der Jugend gemeldet werden müssen und nicht für Mannschaften der Jugend, die im Spielbetrieb Liga bzw. Pokal teilnehmen.
Dirk Refle (Füchse) macht deutlich, dass es für alle Vereine wichtig ist, ab den A-Knaben Großfeld Schiedsrichter zu melden, um möglichst viele Schiedsrichter*innen zu gewinnen. Die zurzeit geltenden Bestimmungen sollten aus seiner Sicht bestehen bleiben.
Gudrun Seeliger weist darauf hin, dass bei den Erwachsenen erst ab der Oberliga angesetzte Schiedsrichter*innen zum Einsatz kommen. Außerdem gibt sie zu bedenken, dass sich U12-Mannschaften für die ODM qualifizieren sowie die Erstplatzierten der Ligarunde für den Deutschen Jugendpokal. Es sollte oberstes das Ziel sein, so viele Schiedsrichter*innen wie möglich auszubilden. Sie sieht die Gefahr, dass mit einer Änderung der SPO kein Verein mehr Schiedsrichter*innen ausbilden würde.
Dirk Jeschke (TSVF) stimmt dem zu, dass man Schiedsrichter*innen benötige, aber es käme auf die Art und Weise an, wie man diese rekrutieren könne. Man solle erst niederschwellig mit Regeltests beginnen, damit die Motivation bei Schiedsrichter*innen bestehen bleibe, und dann später auf Wunsch der Personen mit Lizenzen fortfahren. Die Regeltests sollten auch online angeboten werden.
René Pleißner erkennt einen Gedankenfehler. Der Grundgedanke ist, dass in jeder Liga ein/-e lizenzierter Schiedsrichter*in angesetzt wird, damit jede Mannschaft auf jedem Niveau das Recht auf eine/-n lizenzierte/-n bzw. erfahrene/-n Schiedsrichter*in bekommt. Der aktuelle Stand, dass 50 % der Schiedsrichter*innen lizenziert sein müssen und 50 % nur den Regeltest bestehen müssen, sei bereits ein Entgegenkommen. In anderen Sportarten müssen 100 % lizenzierte Schiedsrichter*innen vorhanden sein.
Mit 26 Ja-Stimmen, 70 Nein-Stimmen und 40 Enthaltungen wurde der Antrag abgelehnt.

 

TOP 11: Mitgliederversammlung OHV

Die Mitgliederversammlung des OHV findet am Samstag, den 23. April 2022, in Halle statt. Der BHV wird durch Kerstin Weiß und Gudrun Seeliger vertreten.
OHV-Präsident Jürgen-Michael Glubrecht erläutert, dass momentan noch keine Anträge zugesandt wurden. Die Versammlung wird durch den erheblichen Personalwechsel in den Landesverbänden Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Sachsen geprägt. Die zukünftige Zusammenarbeit der Verbände im Osten wird wahrscheinlich der Schwerpunkt sein. Er macht auch darauf aufmerksam, dass der OHV eine/-n Jugendwart*in sucht.

 

TOP 12: Termine und Informationen

Der U10-Spielverkehr wird nun vom Verband organisiert. Dafür ein großes Dankeschön an die Organisatoren Christian Popitz, Thorben Wegener (TuSLi) und Jan Steller (Wespen). Auf Berlinhockey.de ist der Spielbetrieb ersichtlich. Zukünftig wird der Spielbetrieb von der Geschäftsstelle erstellt.


Der Ausbildungslink auf der BHV-Website ist seit längerer Zeit online, mit dem Ziel, gezielter auf die Ausbildungen hinzuweisen. Auch unter Mitteilungen wird auf die Aus-, Fort- und Weiterbildungen hingewiesen, wie z.B. die Teilnahme am Seminar-Kindertraining im Olympiastadion oder die Lehrerfortbildung. Auch Anmeldungen für die C-Lizenzverlängerungen sind noch möglich. Interessierte sollen sich bitte an Hannes Vollmer wenden. Bisher gibt es noch sehr wenige Meldungen beim C-Lizenz-Lehrgang (Breitensport).
Martin Untergutsch (SVO) kritisiert die sehr hohen Hürden für den C-Lizenz-Lehrgang in Berlin im Vergleich zu den anderen Verbänden. Ein Gespräch mit Friedel Stupp wäre sehr hilfreich. Auch eine Verkürzung des überfachlichen Teils beim LSB sei notwendig.
André Wienert (Bären) meint, dass der Stundenumfang weniger das Problem sei, sondern die Trennung des überfachlichen und sportlichen Teils. In diesem Zusammenhang kam die Frage auf, ob man nicht beide Teile beim BHV absolvieren könne.
Marie-Theres Gnauert erläutert, dass das Thema C-Lizenz im Verband mit den Landestrainern bereits besprochen wurde. Die LT sind ausschließlich für den fachlichen Teil verantwortlich und haben keinen Einfluss auf den überfachlichen Teil, der komplett vom LSB abgedeckt wird. Es gibt bereits eine Arbeitsgruppe, die sich aus Mitarbeiter*innen des LSB und Vertreter*innen einzelner Fachverbände zusammensetzt und sich mit einer Neustrukturierung des überfachlichen Teils auseinandersetzt. Ein erster Schritt ist bereits insofern erfolgt, als dass nun erstmals auch digitale Plattformen (blended learning) angeboten werden. Es ist notwendig, den überfachlichen Teil vor dem fachlichen Teil zu absolvieren, damit der gesamte Lehrgang auch vollständig beendet wird.

 

Marie-Theres Gnauert nennt noch einige wichtige Termine:
Am 05./06. Mai ist der „Tag der offenen Tür“ im Landessportbund Berlin. Am 25./26. Juni ist das Familiensportfest. Hockey wird dabei im Hockey-Olympiastadion vorgestellt. Dafür werden noch einige Mitstreiter gesucht, die sich gerne in der Geschäftsstelle oder auch direkt bei Marie-Theres Gnauert melden können.

 

Roxanna Pörschke musste aus privaten Gründen ihr Amt als Vizepräsidentin Sportentwicklung niederlegen. Dafür ist Norma Rettich übergangsweise als kommissarische VP Sportentwicklung eingesprungen.

 

Am 21./22. Mai finden die Pro League Spiele der Damen- und Herren-Nationalmannschaften Deutschland gegen Argentinien auf dem Ernst-Reuter-Sportfeld statt. Dafür möchte der BHV am 20. Mai in der Zeit von ca. 18:30 bis 21 Uhr einen Empfang auf der Dachterrasse des Vereinshauses von Z-88 durchführen, wozu alle Vereinspräsident*innen eingeladen sind. Die Einladung vom BHV wird den Vereinsverantwortlichen bis Ende April digital zugestellt.

 

TOP 13: Verschiedenes


Wolf-Dieter Werner fragt nach, ob eine Umfrage zur Fragestellung „Welcher Verein plant und in welcher Höhe eine Beitragserhöhung?“ durchgeführt werden kann.
Marie-Theres Gnauert informiert darüber, dass auch vom DHB eine Beitragserhöhung kommen könnte. Im Mai 2023 wird in Berlin der nächste Bundestag stattfinden, der das entsprechende Forum für einen derartigen Antrag ist.
Die spontane Umfrage über „votesUP“ ergibt, dass 37 Stimmen den Beitrag erhöhen wollen, 61 nicht.
Wolf-Dieter Werner spricht außerdem das Problem an, dass die Anzahl der Mitglieder steigt, die Anzahl der Plätze aber sinkt. Daraus entstand eine Initiative in Charlottenburg-Wilmersdorf, die die SPAN dahingehend ändern möchte, dass es die Nutzungszeiten für Hockey vom 1.4. auf den 1.3. vorgezogen wird und vom 30.9. auf den 31.10. verlängert werden.


Gudrun Seeliger erklärt, dass die SPAN nur vom Senat verändert wird. Am 25. April findet erneut eine Sitzung des Sportstättenausschusses statt, bei dem Gudrun die Problematik noch einmal ansprechen möchte. Die SPAN legt aber nicht fest, wann die Vereine wieder auf die Plätze dürfen. Dies ist immer eine Absprache zwischen den Nutzern und den Bezirksämtern.
André Wienert spricht an, dass die Absprache mit den Ämtern nur bedingt möglich ist. Die meisten Sportämter haben einen festen Wechsel bei den Nutzern zum 1. April und 1. Oktober. Hinzu kommt die Problematik der Umsetzung der SPAN bei den Bezirksämtern. Er bittet den Verband auf Senatsebene die Umsetzung der SPAN sowie die fristgerechte und zeitgerechte Vergabe zur besseren Planung für die Vereine anzusprechen.
Sebastian Regenauer (BSC) begrüßt ein Vorziehen der Nutzungszeiten, allerdings beansprucht schon jetzt der Fußball viel Nutzungszeit beim BSC, sodass Änderungen schwierig erscheinen.
Marie-Theres Gnauert nimmt die Vorschläge auf und weist darauf hin, dass in Zukunft Zusammenkünfte geplant sind, um die Nutzungsthematik zu besprechen, so bspw. ein erstes Treffen am 11.5. mit dem Bezirkssportbund Charlottenburg/Wilmersdorf an dem sie als Vertreterin des BHV teilnehmen wird.


Gudrun Seeliger spricht abschließend ein großes Dankeschön an alle Vereine aus, die bei der Umstellung der 2. Bundesliga Damen, der Einführung der RL Ost 2 und der damit verbundenen Umstellungen in allen Berliner Ligen beteiligt waren. Außerdem wirbt sie für eine*n neue* Staffelleiter*in für die Herren, da durch den Tod von Hannes Schmidt eine große Lücke entstanden ist. Mayk Reunig wird mit Beginn der Feldsaison, ab dem 1. August oder nach den Sommerferien, die Staffelleitung der Damen übernehmen.


René Pleißner informiert darüber, dass an Pfingsten und Himmelfahrt Turniere und Sichtungslehrgänge prinzipiell für die Jugend geplant sind. Falls weitere Turniere vorbereitet werden, sollen die Vereine sich bitte an René wenden und sowohl das Datum als auch die Altersklasse mitteilen, damit die Ausbildung weiterer der Schiedsrichter vorgenommen werden kann.


Stefan Holdermann (STK) wünscht sich noch eine Strategiediskussion mit dem BHV-Präsidium über den Steglitzer TK. Diesbezüglich wurde schon ein Positionspapier vom Vorstand zusammengestellt.
Marie-Theres Gnauert erklärt, dass erst die Serie der Vereinsbesuche zum Abschluss gebracht werden müsse und mittlerweile schon 14 der 34 Vereine besucht wurden.

 

Ende des Monats wird es eine Klausurtagung des Präsidiums geben, bei der das Thema auf die Tagesordnung kommt. Jeder Verein kann sich gerne nochmal, wie der STK, an das Präsidium wenden. Der Prozess des direkten Austauschs war durchweg positiv und sollte auch in Zukunft fortgesetzt werden.


Zum Abschluss bedankt sich BHV-Präsidentin Marie-Theres Gnauert bei allen und beendet um 21:25 Uhr die Versammlung.

 

 

_____________________________                      ________________________________
Versammlungsleiterin                                           Protokollführer
Marie-Theres Gnauert                                           Joan Völker / Steffen Merker

 

 

Das Originalprotokoll trägt die Originalunterschriften.

 


BHV - Präsidium • Nr. 102 vom 9.3.2022

Einladung zur Ordentlichen Mitgliederversammlung
des Berliner Hockey-Verbands e.V.

 

Datum und Uhrzeit: Donnerstag, den 07. April 2022 um 19.00 Uhr
Ort: Digital per Zoom-Konferenz

 

Das Präsidium des Berliner Hockey-Verbands (BHV) lädt hiermit alle Vereine, die Mitglieder des Verbands sind, zur Ordentlichen Mitgliederversammlung des Jahres 2021 herzlich ein.
Die Mitgliederversammlung wird im digitalen Format abgehalten werden.


Stimmberechtigt sind alle Vereine, die ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem BHV zum Zeitpunkt der Mitgliederversammlung vollständig nachgekommen sind.

Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass Vertreter von Vereinsvorsitzenden / Abteilungsleitern sich schriftlich von diesen bevollmächtigen lassen müssen. Die Vollmacht muss spätestens am 07. April 2022 bis 12 Uhr in der BHV-Geschäftsstelle per Post oder per E-Mail (PDF-Datei) vorliegen. Das Stimmrecht ist nicht auf andere Mitglieder übertragbar.

 

Bitte gebt uns bis zum 30. März 2021 per E-Mail eine Rückmeldung (bhv@berlinhockey.de), ob und wer für Euren Verein (Vor- und Nachname sowie verbindliche E-Mailadresse) an der Mitgliederversammlung teilnimmt und wer das Stimmrecht (nur 1 Person pro Verein) für euren Verein wahrnehmen wird.

Die Zugangsdaten für die Mitgliederversammlung-Videokonferenz per Zoom, wird die BHV-Geschäftsstelle spätestens am 04. April 2022 an die Teilnehmer versenden.

 

Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der

    Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 18. Juni 2021
4. Gedenken
5. Bericht des Präsidiums und Aussprache
6. Bericht der Schatzmeisterin zum Jahresabschluss 2021 und Aussprache
7. Bericht der Kassenprüferinnen BHV
8. Entlastung des Präsidiums
9. Bericht zum Etatentwurf 2022, Aussprache und Beschlussfassung

10. Anträge
10.1 Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung BHV
10.2 Antrag des TSV Falkensee zu den Schiedsrichtermeldungen

        zum 15. März eines Jahres (Strafrahmen)
10.3 Antrag des TSV Falkensee zu den Schiedsrichtermeldungen

        zum 15. März eines Jahres (keine Strafen)
10.4 Antrag des TSV Falkensee zu den Schiedsrichtermeldungen

        zum 15. März eines Jahres (Änderung SPO BHV)
11. Mitgliederversammlung OHV
12. Termine und Informationen
13. Verschiedenes

 

Mit freundlichen Grüßen

Präsidium Berliner Hockey-Verband e.V.

Berlin, den 09. März 2022

 


BHV - Präsidium • Nr. 101 vom 6.1.2022

Mitgliederversammlung des BHV in 2022

 

 

Liebe Vereinsverantwortliche,


um möglichst vielen Vereinsvertreterinnen und Vereinsvertretern die Teilnahme an der Mitgliederversammlung zu ermöglichen, findet die Mitgliederversammlung des BHV in diesem Jahr am Donnerstag, den 07.04.2022 erstmals digital statt.

Ort: Video-Konferenz
Zeit: 19:00 Uhr

Anträge müssen in der Geschäftsstelle schriftlich bis Donnerstag, den 24.02.2022 eingegangen sein.
Die Einladung mit Tagesordnung, Anträgen und weiteren Informationen erfolgt schriftlich bis zum 10.03.2022.

 

 

 

 


 
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