Kurzprotokoll zur Infoveranstaltung „Übergangsregelungen Halle“

Die Sportwartin hatte alle Interessierten zu einer Infoveranstaltung zu den Übergangsregelungen Halle 22/23 nach Einführung der 2. BL Damen und der jeweils Regionalligen 2 bei Damen und Herren eingeladen.
Teilgenommen haben mehr als 20 Vereinsvertreter, die Präsidentin des BHV, Marie Gnauert war ebenso vertreten, wie der Vorsitzende des OHV, J.M. Glubrecht (Ben) und die Sportwartin des OHV, Bettina Haustein.
Marie Gnauert begrüßte die Anwesenden und Gudrun Seeliger gab nach einer kurzen Erklärung, warum diese Übergangsregelungen sehr wichtig sind, das Wort an Ben und Bettina. Ben erläuterte die Hintergründe der Einführung einer RL Ost 2, in der nur 2. Mannschaften aus dem OHV-Bereich aufsteigen können, deren 1. Mannschaften in einer der Bundesligen spielen. Im Moment sieht es so aus, dass dies ausschließlich Berliner Teams sind. Bei den Herren könnte theoretisch der Osternienburger HC 2 in die RL 2 aufsteigen, nach Aussage von Ben und Bettina wird das vom Verein OHC nicht in Erwägung gezogen.
Gudrun Seeliger erläuterte noch einmal die Berliner Übergangsregelungen und versprach eine Aufstellung für alle Vereine, sobald die letzten Entscheidungen gefallen sind. Am Ende der Hallensaison wird es für jede Liga (Damen: OL bis 2. VL, Herren: OL bis 3. VL) eine Aufstellung geben, die veröffentlicht wird und zusätzlich an alle Vereine verschickt wird, so dass jeder Verein weiß, in welcher Berliner Liga seine entsprechende Mannschaft spielt und als Grundlage für die nächste Hallenmeldung Saison 2022/23 dient.
Besprochen wurde auch die Thematik der Schiedsrichteransetzungen in der RL 2. Die Vereine befürchten zum einen die wesentlich höheren Kosten (Berlin = 35,-€/Schiedsrichter, OHV = 60,-€ + Fahrtkosten (und evtl. Übernachtungskosten)) bzw. unter Umständen nur vereinsmäßige Ansetzungen. Es wurde vereinbart, dass ein Gespräch BHV/OHV mit den jeweiligen SR-Obmännern stattfinden soll. Der OHV will außerdem den Teams in der RL 2 bei den Meldegebühren (OHV = Nenngeld) entgegenkommen.
Am Ende kann noch die Frage nach dem Feldspielplan auf und hier speziell um den 1. Spieltag am 3. April. Da einige Teams erst ab dem 1.4. auf die Plätze dürfen, soll versucht werden, den Spielplan nach hinten zu verschieben. Die Sportwartin versprach, allen Vereinen einen Vorschlag zukommen zu lassen (ist auch am 27.2. erledigt worden). Die Vereine haben jetzt Zeit bis zum 4.3.2022 auf den Vorschlag zu antworten, damit der Spielplan im Laufe des Monats März erstellt werden kann.
Außerdem bot die Sportwartin an, dass sie für Fragen jederzeit zur Verfügung steht.
Die Sitzung endete kurz nach 19 Uhr.

Berlin, 28.2.2022
Gudrun Seeliger
-Sportwartin-